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Admin(27.11.2022 11:38):tDas Team wünscht allen einen schönen 1.Advent Admin(23.11.2022 07:35):Wir wünschen allen eine Besinnliche vor Weihnacht zeitAdmin(22.10.2022 10:00):Schönen Samstag wünscht Doris und Volkmar
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Admin am 28.04.2023Veröffentlicht in Unbekannt | 0 Kommentare | 43 mal gelesen |
Tedi eröffnet neue Filiale im Erdgeschoss des Hauses
Das Gebäude der ehemaligen "Kaufhalle" in der Bad Hersfelder Breitenstraße beherbergte zuletzt eine Filiale der Modehaus-Kette "Adler". Seit der Insolvenz der Kette und der Ladenschließung stand das große Gebäude wieder einige Zeit leer. Doch es tut sich augenscheinlich etwas. "Bestätigt Bad Hersfelds Bürgermeisterin Anke Hofmann" Die Eröffnung sei allerdings in den vergangenen Monaten mehrfach verschoben worden.
Admin am 28.02.2023Veröffentlicht in News | 0 Kommentare | 103 mal gelesen |
Ab dem 18.05.23 erwarten die Besucher*innen aufregende Wochen mit Auftritten von unter anderem Philipp Poisel, Beatrice Egli, Von Wegen Lisbeth, Tim Bendzko, MEUTE, JEREMIAS, Jan Josef Liefers & Radio Doria und Saltatio Mortis. Auf dem Programm stehen noch weitere wunderbare und unterschiedliche Veranstaltungen für alle Altersgruppen.
Admin am 24.02.2023Veröffentlicht in News | 0 Kommentare | 94 mal gelesen |
eine alte Tradition, um den Winter zu vertreiben!
Am Samstag zum Beispiel gibt es in Steinau-Ulmbach ab 18 Uhr ein Hutzelfeuer am Schützenhaus. Später gibt es dann noch Live-Musik. Auch in Fulda-Edelzell wird am Samstag ein Hutzelfeuer unterhalb des Florenbergs angezündet - auch hier ist der Beginn um 18 Uhr.
Hollerad in Ludwigsau-Meckbach
Ein Highlight, das ebenfalls am Samstag stattfindet, ist das Hollerad in Ludwigsau-Meckbach. Dort wird ein großes Metallrad, um das Stroh gewickelt wird, angezündet und von jungen Männern durch den Ort getrieben. Um 17.30 Uhr wird erst ein Feuer am Sportplatz angezündet - um 19 Uhr wird dann das Rad losgerollt, Startpunkt ist die Dorf-Linde.
Viele Hutzelfeuer auch am Sonntag
Am Sonntag gibt es dann zum Beispiel in Hünfeld-Dammersbach ein Hutzelfeuer. Los geht es am Sportplatz um 18 Uhr. In Künzell-Pilgerzell gibt es ebenfalls am Sonntag ab 18 Uhr ein Hutzelfeuer - am Alten Sportplatz. In Hofbieber wird der Winter am Sonntag ab 18 Uhr vertrieben - an der Maschinenhalle. Schon um 16 Uhr gibt es eine Hutzelwanderung, Startpunkt ist die Biebertalschule. Und in Petersberg beginnt das Hutzelfeuer am Sonntag um 18.30 Uhr am Rauschenberg.
Admin am 13.02.2023Veröffentlicht in News | 0 Kommentare | 106 mal gelesen |
Poesie für das Ohr, Schokolade für den Gaumen und duftende Blumen: Der Faustregel nach müssen rund um das Thema Valentinstag verschiedene Reize angesprochen werden. Die Wahl der Blumen sollte also nicht dem Zufall überlassen werden!
Der Klassiker zum Valentinstag ist wohl die rote Rose, doch Obacht, wegen der großen Nachfrage steigen die Preise. Ein guter Grund sich in den Blumensorten einmal auszuprobieren, außerdem ist ein individueller Strauß viel persönlicher. Besonders Lilien und Tulpen frischen ein Standard-Strauß auf, Tulpen eignen sich dabei momentan ganz gut, weil sie gerade saisonal zur Verfügung stehen.
Wer trotz seines Konsums auch ein wenig auf Nachhaltigkeit achten will, sollte sich mit den Siegeln beschäftigen und beim Blumenladen direkt nachfragen. In Bezug auf Rosen bieten viele Geschäfte "Ecuador Rosen" an. Diese Edelrosen besitzen eine besonders lange Haltbarkeit und sind Fairtrade – Valentinstag zum FAIRlieben. Es lohnt sich demnach, beim eigenen Blumenladen mal nachzufragen.
Admin am 08.02.2023Veröffentlicht in News | 0 Kommentare | 122 mal gelesen |
Er soll rund hundert Mal Kinder und Jugendliche missbraucht haben. Heute startet vor dem Landgericht Fulda der Prozess gegen einen ehemaligen Schulleiter, der unter anderem an einer Grundschule in Rotenburg-Lispenhausen unterrichtet hat.
Der 47-Jährige soll in einem Zeitraum von 23 Jahren - von Januar 1998 bis Dezember 2021 - 64 Mal Kinder und 35 Mal Jugendliche missbraucht haben - an verschiedenen Orten in Ost- und Nordhessen. Der Mann war zeitweise auch Schulleiter einer Schule in Wehretal im Werra-Meißner Kreis. Bei den Opfern handelt es sich laut Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt um zehn bis 20 Jungen, teilweise im Schulalter.
Die Polizei kam durch einen Hinweis des US-amerikanischen "National Center for Missing and Exploited Children" (NCMEC) auf die Spur des 47-Jährigen. Er soll kinderpornografische Dateien an Dritte weitergegeben haben. In 15 Fällen ist er auch wegen des Besitzes von Kinderpornografie angeklagt. Auch seine eigenen Taten soll er teilweise gefilmt haben.
Der 47-Jährige sitzt seit rund einem Jahr in Untersuchungshaft. Bis Mai 2021 war er als Leiter der Grundschule in Rotenburg-Lispenhausen im Dienst - dann war er wegen gesundheitlicher Probleme in den Vorruhestand gegangen. Der Prozess ist auf 38 Verhandlungstage bis Ende Mai angesetzt. Das Gericht weist darauf hin, dass wegen des Schutzes der noch minderjährigen Opfer die Öffentlichkeit über weite Strecken des Prozesses ausgeschlossen werden könnte.
Admin am 31.01.2023Veröffentlicht in News | 0 Kommentare | 162 mal gelesen |
21-Jähriger wird von drei Männern attackiert und geschlagen
Ein bislang unbekanntes Trio soll am Montagmittag in der Bahnhofsunterführung im Bahnhof Bad Hersfeld einen 21-Jährigen aus Fulda attackiert und geschlagen haben.
Gegen 12 Uhr kam es zwischen dem Opfer und den Unbekannten offensichtlich zu einer Auseinandersetzung. In deren Verlauf soll einer des Trios den 21-Jährigen ins Gesicht geschlagen haben. Anschließend seien die Männer verschwunden und mit einer Cantusbahn nach Fulda gefahren.
Der 21-Jährige erstattete Strafanzeige bei der Polizei in Bad Hersfeld. Die weiteren Ermittlungen führt die Bundespolizeiinspektion Kassel. Von den Tatverdächtigen soll einer ein Basecap und ein anderer eine Kapuzenjacke getragen haben. Mehr Angaben zu den Unbekannten konnte der Mann aus Fulda nicht machen.
Zeugenhinweise zu dem Fall sind erbeten bei der Bundespolizei unter der Telefonnummer 0561/81616-0
Admin am 26.01.2023Veröffentlicht in News | 0 Kommentare | 160 mal gelesen |
Wo ist Philipp Lach aus Hanau? Das fragt die Kriminalpolizei in Hanau und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem 29 Jahre alten Vermissten.
Lach ist etwa 1,85 Meter groß, wiegt um die 120 Kilogramm, hat dunkelblonde Haare und ein Muttermal auf der linken Wange. Philipp Lach war am Montagmorgen (23.01.2023) nicht mehr in seiner Wohnung in der Nordstraße. Seitdem haben die Angehörigen nichts von ihm gehört. Er ist vermutlich mit seinem schwarzen Peugeot 207 (HU-Kennzeichen) weggefahren. Nach bisherigen Erkenntnissen leidet Herr Lach an einer psychischen Erkrankung und könnte sich in einer hilflosen Lage befinden. Laut Angehörigen interessiert er sich für den Wachenbuchener Wald.
Wer Hinweise auf den Aufenthaltsort von Philipp Lach geben kann, wird gebeten, sich unter 06181 100-123 bei der Kriminalpolizei in Hanau oder bei jeder anderen Polizeidienststelle zu melden.
Admin am 23.01.2023Veröffentlicht in News | 0 Kommentare | 192 mal gelesen |
Der Winter lockt die Osthessen nach draußen
Der Winter ist in Osthessen - vor allem in den Höhenlagen - zurück. In der Nacht zu Montag hat es in einigen Teilen der Region wieder geschneit, die winterliche Schneedecke hält aber in allen Teilen Osthessen bei klirrenden Temperaturen weiter an.
Und das wird sich auch im Laufe der Woche nicht ändern: Der Montag startet grau und neblig, bei Temperaturen um die null Grad. So geht es auch in den darauffolgenden Tagen weiter. Laut Wetterexperten bleibt es trüb und grau, lediglich am Dienstag könnte die Sonne in Osthessen sich ihren Weg zwischen der Wolkendecke hindurch bahnen. Die Temperaturen bewegen sich die ganze Woche knapp über und unter dem Gefrierpunkt.
Es soll aber trocken bleiben. Schauer könnten sich laut ersten Vorhersagen erst wieder zu Beginn der nächsten Wochen anmelden. Dann sollen auch die Temperaturen wieder etwas ansteigen.
Admin am 19.01.2023Veröffentlicht in News | 0 Kommentare | 208 mal gelesen |
Bundesweite Streiks ab Donnerstagabend und am Freitag
Bei der zweiten Tarifverhandlungsrunde für die rund 160.000 Tarifbeschäftigten der Deutschen Post AG sind Arbeitgeber und die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft "Verdi" ohne Ergebnis auseinandergegangen. "Die Arbeitgeber haben sich sehr deutlich geäußert, dass sie nicht bereit sind, den Reallohnverlust und die Inflation auszugleichen. Dies sei nicht finanzierbar. Diese Sichtweise ist für uns nicht akzeptabel", sagte die stellvertretende ver.di-Vorsitzenden und Verhandlungsführerin Andrea Kocsis. "Scheinbar zählen für die Arbeitgeber die Fakten nicht. Unsere Tarifforderungen sind notwendig, gerecht und machbar."
Der überwiegende Teil der ver.di-Mitglieder bei der Deutschen Post AG habe ein niedriges Einkommen und könne Reallohnverluste schlichtweg nicht verkraften, so Kocsis weiter. "Dass die Arbeitgeber den Ausgleich von Reallohnverlusten verweigern, ist angesichts der Milliardengewinne des Konzerns eine Provokation. Darauf werden die Beschäftigten in den Betrieben nun eine klare Antwort geben und ihren Forderungen mit Streiks Nachdruck verleihen."
Ver.di ruft die Beschäftigten in allen Brief- und Paketzentren (Verteilzentren) bundesweit für Donnerstag, den 19. Januar, und Freitag, Januar, ganztägig zum Streik auf. In den folgenden Tagen werden weitere Streiks folgen. Bei der DP AG sind 140.000 der 160.000 Tarifbeschäftigten in den Entgeltgruppen 1 bis 3 eingruppiert. Das Monatsgrundentgelt in diesen Entgeltgruppen beträgt zwischen 2.108 und 3.090 Euro brutto. Diese Tarifbeschäftigten sind im besonderen Maße von der hohen Inflation betroffen, da sie einen großen Anteil ihres Nettoeinkommens für Nahrungsmittel und Energie aufbringen müssen. Die letzte Tariferhöhung im Januar 2022 betrug bei der DP AG zwei Prozent.
Verdi fordert für die Tarifbeschäftigten bei der Deutschen Post AG eine Entgelterhöhung von 15 Prozent bei einer Laufzeit des Tarifvertrages von zwölf Monaten. Die Ausbildungsvergütungen sollen für jedes Ausbildungsjahr um 200 Euro pro Monat angehoben werden. Die Tarifverhandlungen werden am 8./9. Februar 2023 fortgesetzt.
Admin am 17.01.2023Veröffentlicht in News | 0 Kommentare | 147 mal gelesen |
Am Mittwoch, den 18. Januar 2023, findet der nächste Protesttag der Haus- und Fachärztinnen und -ärzte sowie der Psychotherapeutinnen und -therapeuten in Hessen statt.
Bereits im Oktober und November letzten Jahres waren viele Praxistüren verschlossen geblieben, um gegen die sich gegen die Praxen der ambulanten Versorgung richtende Politik von FDP, SPD und Grünen sowie des GKV-Spitzenverbands zu demonstrieren. Die Kassenärztliche Vereinigung Hessen (KVH) unterstützt die Proteste ihrer Mitglieder ausdrücklich und rät Patientinnen und Patienten, sich vorab darüber zu informieren, ob ihre Ärztin oder ihr Arzt bzw. ihre Psychotherapeutin oder ihr Psychotherapeut an der Aktion teilnimmt.
Admin am 04.01.2023Veröffentlicht in News | 0 Kommentare | 145 mal gelesen |
Bei sogenannten Haustürgeschäften geben sich Betrüger als Handwerker oder Dienstleister aus. Handwerks-, Elektrik-, Gas- oder Wasserarbeiten sind nur einige der angebotenen Leistungen. Auch als Dienstleister von Telekommunikationsunternehmen treten die Schwindler auf.
Nicht selten fordern die Kriminellen bereits im Voraus hohe Geldbeträge für in Aussicht gestellte Arbeiten, die tatsächlich jedoch niemals durchgeführt werden oder sie erbringen mangelhafte oder schlechte Leistungen, die zudem noch eine völlig überteuerte Rechnung nach sich ziehen. In anderen Fällen betreten die Schwindler die Wohnungen und Häuser Ihrer späteren Opfer und lassen dabei die Haustür für weitere nachfolgende Täter offen, welche anschließend zunächst unbemerkt Wertgegenstände aus den Räumlichkeiten entwenden.
Wichtig ist:
- Überprüfen Sie die Angaben der Dienstleister und der zugehörigen Firma (Gibt es die Firma überhaupt und liegen Rezensionen vor?) und achten Sie bei Internetauftritten von Firmen auf tatsächlich existente Erreichbarkeiten, Impressum und Adressen!
- Haben Sie überhaupt einen Dienstleister beauftragt, beziehungsweise einen Termin vereinbart? Lassen Sie keinen Ihnen unbekannten Person ungeprüft in Ihre Wohnung oder Ihr Haus. Überprüfen Sie Ausweise genau und hinterfragen Sie die Identitäten bei der jeweiligen Firma/ Behörde.
- Schließen Sie Ihre Haustür immer selbst, damit keine unbefugten Personen den Wohnraum betreten können.
- Zahlen Sie nicht im Voraus für in Aussicht gestellte Leistungen und lassen Sie sich einen Kostenvoranschlag sowie eine Rechnung aushändigen!